Rassismus ist nicht nur in anderen Ländern wie den USA ein Problem, sondern auch in Deutschland. Auch Antisemitismus gehört in Deutschland nicht der Vergangenheit an. Dabei geht es nicht nur um deren schlimmste Form wie die Terroranschläge von Hanau oder Halle, sondern auch um das tägliche Leben – und ebenso den Unialltag.
Bisher wurden Studierende, die in der Uni antisemitische oder rassistische Erfahrungen gemacht haben, alleingelassen. Seit Juli gibt es mit dem Referat für von Rassismus und Antisemitismus benachteiligte Studierende (ARRAS) eine Anlaufstelle. Wir haben mit Ellie und Iman vom ARRAS über ihre Arbeit gesprochen. Ihr findet die ARRAS auf Instagram unter: @arras_jgu